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‣ ADAC Ortsclub Friedrichshafen e.V. Absage Bodensee Oldtimer Rallye 2021 Liebe Oldtimerfreunde,obwohl wir Ihnen in unserer Infomail von Anfang Dezember ein Update für Ende Januar / Anfang Februar zusagten, haben wir uns natürlich lange Gedanken dazu gemacht und wollten Sie nicht nur mit "leeren" Updates vertrösten. Die Situation und der Ausblick hat sich seit Anfang Dezember, nicht zuletzt durch die Covid Mutationen, nicht wirklich zu unseren Gunsten hin entwickelt.Danke an alle Teilnehmer, die uns auf die Feedbackbitte geantwortet haben und uns damit unterstützten. Ferner die aufmunternden Worte vieler treuer Teilnehmer, die uns zusätzlich motiviert haben die Rallye 2021 auf die Beine zu stellen.Die derzeitige Lage für Rallyes unserer Art ist nicht wirklich besser geworden. Ferner sind wir aus aktueller Sicht der Meinung, dass die Bundesregierung im Rahmen von Öffnungen/Lockerungen mit größeren Zusammenkünften restriktiv vorgehen wird.Wie Sie wissen, kommen wir bei unseren Zusammenkünften wie z.B. Mittag- und Abendessen, sowie Siegerehrung auf weit über 100 Personen. Diese Zahl spielte auch schon im vergangenen Sommer eine entsprechende Rolle. Wir als Veranstalter müssen ja auch mit schlechtem Wetter planen, was eine Bewirtung im Innenbereich erfordert.Auch die Geselligkeit und Gespräche untereinander sind wesentliche Eckpfeiler unserer Bodensee Oldtimer Rallye.Als Veranstalter müssen wir ein entsprechendes Hygienekonzept für z.B. behördliche Genehmigungen usw. vorlegen. Diese Umsetzung erfordert dann auch einen zusätzlichen Personalbedarf, den wir leider nicht so einfach decken können.Aus den vorgenannten und noch vielen weiteren planungstechnischen- und organisatorischen Gründen haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen, die Bodensee Oldtimer Rallye 2021 abzusagen.Wir haben uns diese Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht, hoffen aber auf Ihr Verständnis. Die Gesundheit aller Teilnehmer und Helfer steht an oberster Stelle.Selbstverständlich gilt der Spruch: aufgeschoben ist nicht aufgehoben.Wir werden positiv nach vorne blicken und es wird somit wohl erst ein Wiedersehen bei der Bodensee Oldtimer Rallye 2022 geben können.Allen Teilnehmern, welche die Teilnehmergebühr 2020 haben stehen lassen, werden wir diese natürlich zeitnah zurückerstatten.Die Rückzahlung erfolgt auf die Bankverbindung, von der wir die Gebühr erhalten haben. Sollten Sie ein anderes Konto wünschen, so bitten wir um schrifftliche Rückmeldung bis zum 15.03.2021.Wir wünschen nunmehr allen, dass Sie gesund bleiben. Gesundheit war schon immer wichtig, wie wichtig wird vielen aber erst in dieser schwierigen Zeit so wirklich bewusst.Mit freundlichen GrüßenEmin AkataVorsitzender ADAC Ortsclub Friedrichshafen e.V. 08.03.2021
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Akata streifte die Höhepunkte im Jahr des 50jährigen Bestehens und blickte auf 1969, als die Renngemeinschaft von Christian Kubon und Mitstreitern wie Gebe Zeller und Max Fessler gegründet wurde (wir berichteten) und zu einer Erfolgsgeschichte werden sollte. 2019 wurde das Jubiläum unter anderem auf dem Messestand des Clubs bei der Motorworld-Classic gefeiert. 30 Jahre jünger ist die Bodensee-Oldtimer-Rallye, deren 20. Ausgabe mit einem Festabend im GZH begangen wurde. Emin Akata dankte allen Sponsoren, allen voran der Messe für ihre Unterstützung. Die traditionelle Siegerehrung im GZH wird in diesem Jahr wegen Corona ausfallen.Die Rennerfolge in 2019 konnten sich „wieder sehen lassen“, sagte Akata. Clubmeister auf dem Auto wurde Mike Halder (TCR Germany/Europa-Rundstrecke), vor Leon Karl (Kart) und Michelle Halder (TCR Germany/Rundstrecke. Auf dem Motorrad gewann Marc-Reiner Schmidt (Supermoto/Rundstrecke vor Jannik Hintz (Motocross MX) und Nico Baumgärtner (ebenfalls Motocross MX). Auch für die Kart Jugendgruppe war 2019 „die Welt noch in Ordnung“, wie Helge Hinz berichtete. 2020 trainierte man bis zum Corona-Ausbruch dank der funktionierenden Kooperation mit dem Memminger Club unfallfrei auf dem dortigen Flughafen. Möglicherweise kann man in zwei Wochen dorthin zurückkehren. Sportleiter Jürgen Baumgärtner, Hermann Rittler für die Oldtimer und die Motorradgruppe streiften ihre Aktivitäten, die mit Beginn der Pandemie gestoppt wurden.Schatzmeister Bernd Schulze bezeichnete 2019 als ein „tolles Jubiläumsjahr“ mit einem erfolgreichen Sponsoring. Seit diesem Jahr fällt ZF als Sponsor aus und „eine große Enttäuschung“ waren die zurückgehenden Zuwendungen vom ADAC. Erhielt man in früheren Jahren für die eigenen Aktivitäten noch zwischen 3000 und 4000 Euro, waren es in zuletzt noch 2000. Größter Einnahmeposten war die Oldtimer-Rallye. Rechnungsprüfer Mathias Lenz attestierte dem Schatzmeister eine tadellose Kassenführung.Info: Vorsitzender bleibt Emin Akata, sein Stellvertreter Hermann Rittler, Schatzmeister Bernd Schulze, Schriftführerin Leonie Stett, Sportleiter Jürgen Baumgärtner, Jugendgruppenleiter Franco Vincenzino und Helge Hinz.Text: Siegfried Großkopf, Fotos: Herbert Schneider [envira-gallery id="7523"]
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https://www.adac-friedrichshafen.de/2020/10/25/der-neue-vorstand-ist-der-alte/
Die Idee zu dieser besonderen Prüfung hatte der Schatzmeister des ADAC-Ortsclubs Friedrichshafen, Bernd Schulze, der gemeinsam mit Gebhard „Gebe“ Zeller die zahlenmäßig starke ADAC-Helfertruppe anführte.Mit einer Schnur, auf die jeweilige Motorhaube geklebt, an deren Ende ein Gewicht hing, sollten die Fahrer ihr Auto zentimetergenau bugsieren, was nicht jedem gelang.Die Rallyeteilnehmer waren am Samstagvormittag in Singen gestartet und hatten auf dem Weg nach Walzenhausen in Friedrichshafen den Prüfungsstopp eingelegt.Am zweiten Rallyetag ging es über Toggenburg und St. Gallen, Stein am Rhein und Schloss Arenenberg wieder zurück nach Singen.Text und Fotos: Großkopf[envira-gallery id="7455"]
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https://www.adac-friedrichshafen.de/2020/03/12/seegefroerne-2020/
‣ Renngemeinschaft Graf Zeppelin Jahresabschlussbericht 2021 Nick Stals Trotz Corona ist Nick dieses Jahr alle Rennen in der Deutschen Supermoto Meisterschaft Kategorie Youngster gefahren und hat mit dem 3 Platz abgeschlossen.Zudem hat er an einigen Rennen der Schweizer Meisterschaft teilgenommen mit sehr gutem Erfolg.Coronatests, Schulbefreiung, Impfung waren neben weiten Anreisebedingungen die Herausforderungen, denen wir uns stellen mussten.Der Erfolg hat uns belohnt.Ausblick auf das nächste Jahr:Der Aufstieg auf 450ccm wird stattfinden, in welcher Klasse oder Meisterschaft werden wir an den dann aktuellen Bedingungen festmachen.Freundliche GrüßeNick Stals, mit Eltern[envira-gallery id="7607"] 09.11.2021
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Ein bisschen symptomatisch für die ganze Saison waren die beiden letzten Rennen im ADAC GT Masters am vergangenen Wochenende für Tim Zimmermann. Die Performance des Langenargeners im Grasser-Racing-Lamborghini reichte eigentlich für das vordere Feld. Am Ende kam aber nichts Zählbares dabei raus. „So ist das eben manchmal im Motorsport. Auch solche Saisons muss es geben“, sagt Zimmermann später. „Wir können uns keinen Vorwurf machen und haben alles gegeben. Das Glück war aber nicht auf unserer Seite.“Obwohl Tim Zimmermann in den Trainings wenig Zeit auf der Strecke verbringen konnte, lief es im Qualifying sehr gut. Sowohl sein Teamkollege Hugo Sasse als auch Zimmermann selbst legten eine schnelle Runde hin und starteten somit vom elften beziehungsweise vom 13. Startplatz. „Da waren wir sehr zufrieden und hatten uns für die Rennen sehr viel vorgenommen“, so Zimmermann. „Leider hat das am Ende dann nicht funktioniert.“Denn in beiden Rennen dauerte der Einsatz von Zimmermann und Sasse nicht mal eine Runde. Beide Male waren die beiden Piloten unverschuldet in einen Unfall verwickelt und sahen die Zielflagge nicht. „Wir hätten uns sicher einen besseren Saisonabschluss mit Grasser Racing vorstellen können. Auch das Team hätte sich das verdient gehabt“, sagt Zimmermann. „Aber im kommenden Jahr kommt auch eine neue Saison und dann greife ich wieder an.“Ein Rennen steht für Tim Zimmermann aber trotzdem noch aus. Der 25-Jährige wird kommendes Wochenende mit Konrad Motorsport im portugiesischen Estoril an den Start gehen. Zimmermann wechselt dafür vom GT-Auto in ein LMP3-Fahrzeug - wie 2018 bei seinem Ausflug nach China. „Das bringt gute Erinnerungen zurück“, freut er sich. „Das wird ein toller Abschluss der Saison für mich werden.“
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Er ist am 15. Oktober 2021 gestorben. Seiner Frau Elfriede und seinem Sohn gilt unser herzlichstes Beileid.Reinhold war einer unserer erfolgreichsten Motorradrennfahrer. Mehrfacher deutscher und Europameister, zweifacher Vize-Weltmeister.1990 verunglückte er bei einem Rennen in Jugoslawien schwer. Er erlitt ein Schädel-Hirntrauma, lag dann sechs Wochen im Koma und war danach dauerhaft pflegebedürftig. Er wird immer in unserer Erinnerung bleiben.[envira-gallery id="7598"]
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‣ Jugendgruppe Graf Zeppelin Jugendgruppe eröffnet nach Corona Pause Rennsaison in Memmingen Alle Karts wurden während der Winterpause, durch Helge Hinz und Daniel Deussen, wieder in einen Top Zustand gebracht, teilweise mit neuen Motoren und neuen Reifen ausgestattet. Zusammen mit dem AMC Memmingen sind 6 Trainingseinheiten dieses Jahr trotz Corona geplant. 9 Fahrer waren zum Saisonauftakt bei bestem Rennwetter und strengen Hygieneregeln am Start. Dabei war gleich zu erkennen, dass die Jungs schnell wieder in ihren Rennmodus fanden.Innerhalb des ersten Trainings machte sich doch die lange Pause und der daraus resultierende Trainingsrückstand gegen Schluss dann bemerkbar und die Fahrer mussten durch Instruktor Helge Hinz an verschiedenen Stellen der Strecke korrigiert und mittels einer kalten Wasserdusche abgekühlt werden. Alles in allem kann auf einen gelungenen Saisonauftakt zurückgeblickt werden, am 26.07.2020 ab 10.00 Uhr werden die Fahrer im nächsten Training ihre Trainingsdefizite aufholen und wieder mit viel Freude ihr Können verbessern.[envira-gallery id="7483"] 12.07.2020
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Mit steigenden Preisgeldern, die schon an der 2-stelligen Millionenmarke kratzen, schafft es der virtuelle Sport immer wieder auf die Titelseite der Zeitungen. Auch im Motorsport sind Online Rennen längst keine Seltenheit mehr. Die von der Formel 1 selber organisierte eSport Serie 2019 bescherte dem Konstrukteurs Weltmeister Red Bull Racing eSport eine halbe Million Euro.Doch jeder zukünftige Weltmeister fängt einmal klein an. Deshalb gibt es im Virtuellen Rennsport Bereich viele Verschiedene Ligen, die das Racing für jedermann ermöglichen. Eine dieser kleineren Ligen ist der Inferno Racing Club. Dieser organisiert verschiedene Divisionen sowie andere Bereiche in der Formel 1 Welt zum Zeitvertreib. All dies findet auf dem offiziellen und gleichnamigen Videospiel der Formel 1 „F1 2019“ statt Die Liga bringt es seit mehr als 2 Jahren auf an die tausend Mitglieder, wovon 160 zurzeit aktiv fahren.Diese verteilen sich auf 10 Nationen. Die Rennen einer Division finden einmal wöchentlich an einem festen Tag, meist zur gleichen Uhrzeit statt.Hierbei wird zuerst ein volles Qualifying gefahren und anschließend ein 50% Rennen. Je nach Strecke sind das 20 bis 40 Runden. So bringt es ein Rennevent auf eine ungefähre Gesamtzeit von 2 Stunden. Viele dieser Rennen werden Live im Internet auf Streaming Plattformen wie “Twitch“ oder “Youtube“ mit bis zu 3 Kommentatoren übertragen. Nach absolviertem Rennen hat jeder die Möglichkeit strittige Vorfälle (Kollisionen usw.) an ein unabhängiges Steward Team zu senden, das ggf. Strafen ausspricht. So ist auch im Online Bereich für Fairness gesorgt.Das Equipment spielt natürlich auch hier eine große Rolle. So kann man seinen Boliden nicht nur auf einem einfachen Controller durch die Kurven steuern, sondern auch auf eigens dafür gefertigten Lenkrädern. Dieses Simulieren durch verschieden „Rumble Motoren“ und sonstigen Knöpfen ein fast reales Fahr Erlebnis. Diese Online Ligen arbeiten meist auf freiwilliger Basis und finanzieren ihre Unkosten durch spenden oder Premium Features. In der IRC werden zum Beispiel Pokale und Urkunden an erfolgreiche Fahrer, nach jeder Saison, an aktive Mitglieder versendet. Des Weiteren, obwohl die Gegner meist hunderte von Kilometern auseinander sitzen, gibt es von seitens der Liga Leitung immer wieder verschiedene Special Events zu aktuellen Anlässen. Hierbei steht dann nicht mehr der Erfolg, sondern viel mehr das Miteinander und der Spaß im Vordergrund.Zusätzlich zum Kartfahren beschäftige ich mich seit einiger Zeit mit Online Liga Rennen und werde bald meine erste Saison abschließen. Falls euch interessiert wie genau so ein Ligarennen aussieht würde ich euch empfehlen dieses Highlight Video anzuschauen das von einer meiner letzten Rennen stammt. Natürlich würde ich mich auch freuen, gegeben falls eure Fragen über E-Mail, unter:
[email protected] zu beantworten.Autor: Lars Hinz, JugendgruppeHighlight Video:
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Im Qualifying machte das Team Knoch/Renz vor dem Team Hinz/Hinz klar, wer auf dem Rundkurs die Favoritenrolle übernimmt. Rennlegende und Titelanwärter Helge Hinz mit Beifahrer Lars Hinz wollte sich dieses Jahr nicht so leicht geschlagen geben, nachdem sie im letzten Jahr mit dem Set-Up zu kämpfen hatten und keinen Podestplatz erreichten. Die weiteren Teams: S.Diebold/A.Diebold , L.Lesche / A.Lesche , G.Schober /H. Knoch , N.Ströbele/F.Deuschle, M.Reissle/B.Reissle , D.Deussen / M.Deussen, alle auf Honda 290, wurde im Qualifying auf die Plätze verwiesen.Mit einem fliegenden Start wurde Punkt 18:45 Uhr der Große Preis von Feldkirch gestartet und schnell zeigte sich, dass es dieses Jahr zu einem spannenden Zweikampf zwischen den Teams Renz/Knoch und dem Team Hinz kommen sollte. Nach dem ersten Fahrerwechsel zeigte Lars Hinz, im internen Vater Sohn Duell, dass er heute der stärkere der beiden Fahrer war und knackte beinahe den neuen Rundenrekord ( 27.00 sec ) mit der schnellsten Rennrunde von 27,14 sec.Lange führten Renz/Knoch , jedoch deutete sich in den letzten Runde des Rennens bereits an, daß an diesem Tag Lars Hinz der mit einem cleveren Überholmanöver in der vorletzten Runde und konstanten Leistungen nicht zu schlagen war, letztendlich den verdienten Sieg für das Team Hinz/Hinz einfahren wird.Somit landeten die Piloten Knoch/Renz auf einem verdienten 2.Platz und Team Diebold beendete das Rennen auf einem hervorragenden 3. Podestplatz. Das Youngsterteam um Nico Ströbele und Fabio Deuschle begannen sehr verhalten, glänzten zum Schluß mit tollen Rundenzeiten und verpaßten einen Podestplatz nur knapp.Die einzige Frau ( A.Lesche ) im Fahrerfeld schlug sich zusammen mit ihrem Copilot Leon Lesche wacker und beendeten das Rennen mit dem Sieg in der Rookiewertung.„So einen Tag wie heute braucht man um zu Gewinnen, es hat alles gepasst, das Set – Up, Speed war vorhanden und die Reifen haben gehalten“ resümiert Lars Hinz, „wir mussten hart kämpfen aber letztendlich haben sich das harte Training und die vielen Trainingsrunden ausgezahlt“.Zum Abschluss des Renntages und wie es sich für faire Sportsmänner gehört, saßen alle Teams zusammen mit den Organisatoren gemeinsam beim Abendessen zusammen und ließen die Geschehnisse des Rennens nochmals Revue passieren.Alle waren sich einig. Es kann auf eine gelungene Veranstaltung, ohne Unfälle oder Ausfälle mit viel Spaß für alle Beteiligten zurückgeblickt werden.[envira-gallery id="7451"]
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