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Anbaubeispiele
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Problembehebung
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Problembehebung
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Silierung in der Theorie
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Silierung in der Praxis
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Pflanzen
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Downloadbereich
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Kontakt
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BioCool
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Silierung in der Theorie
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Silierung in der Praxis
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Problembehebung
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Pflanzen
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Silierung braucht ZeitIn der Praxis werden viele Maissilagen zu früh geöffnet. Das stört und verzögert die Milchsäuregärung – und kann hohe Verluste verursachen. Jede Silage braucht ihr Minimum an Zeit. Wird sie zu früh geöffnet, hat das immer Konsequenzen für die Qualität, Verdaulichkeit und aerobe Haltbarkeit. Silierungbraucht nun mal Zeit. Dabei siliert Maissilage etwas schneller als Grassilage. Faktoren wie zum Beispiel Trockensubstanzgehalt, Häcksellänge, Einlagerungsmanagement und Siliermitteleinsatz sind ebenfalls von Bedeutung.
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aktuelles_3/hoechste_futterqualitaet_von_maissilagen_sicherstellen.html
5 Fragen zum Thema – Silierung5 Tipps kurz und informativ für Sie zusammengefasst – das finden Sie im AGRAVIS Podcast-Format "5 Fragen zum Thema". In dieser Ausgabe beantwortet Frau Dr. Rahn Ihre Fragen zur anstehenden Mais-Silage.
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https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/
Silierverluste reduzierenGesät, geerntet, verfüttert. Oder doch wieder zu viele Verluste in der Maissilage? Das muss nicht sein. Drei Schritte helfen, die Silierverluste auf 5 Prozent und weniger zu senken. Welche das sind und welche Vorteile sich daraus für Ihren Betrieb erzielen lassen, sehen Sie hier.
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aktuelles_3/silierverluste_vermeiden.html
Optimale Grünlandpflege im SpätsommerDer Spätsommer bringt ideale Voraussetzungen für eine intensive Grünlandpflege mit sich. Aber welche Pflegeschritte sind jetzt angebracht und was sollte dabei beachtet werden? Wir geben einen Überblick über verschiedene Maßnahmen, mit denen Sie optimale Ergebnisse erzielen können.
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aktuelles_3/optimale_gruenlandpflege_im_spaetsommer.html
Siliermittel-ÜbersichtIn der Übersicht sehen Sie unsere Siliermittel den Tierarten Milchkuh, Mastbulle, Schwein und Geflügel zugeordnet.
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aktuelles_3/siliermittel_nach_tierarten.html
Risikoabschätzung in wenigen SchrittenNacherwärmungsindexDie Vermeidung von Nacherwärmung ist eine der größten Herausforderungen bei der Maissilierung. Mit unserem speziellen Tool können Landwirte prüfen, wie hoch das Risiko einer Nacherwärmung in ihrer Maissilage ist.Zum Video
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silierung/problembehebung/nacherwaermung.html
Optimale Futterqualität dank BioCoolBetrieb Telgmann: Gute Silagen besser machenBernd Telgmann: „Die Fütterung ist die Basis für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Mein Anspruch ist daher, meinen Tieren das bestmögliche Grundfutter zur Verfügung zu stellen.“ Neben der Sauenhaltung und dem Ackerbau bildet die Bullenmast den dritten Schwerpunkt des Betriebs im Münsterland...weiterlesen
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aktuelles_3/av_aktuell_betrieb_telgmann.html
Silierdauer beeinflusst SilagequalitätInsbesondere in Zeiten der Futterknappheit werden/ wurden viele Silagen bereits nach kurzer Lagerdauer geöffnet. Das stört nicht nur den Silierprozess, sondern hat auch Konsequenzen für die Silagequalität und die Verdaulichkeit.Weiterlesen
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aktuelles_3/index~7.html
BioCoolGesunde Tiere dank guter Silage, das heißt für Christian Bertling: gute Zunahmen und ein gutes Geschäft. Darum setzt der Bullenmäster auf den Einsatz von BioCool für eine verlässlich hochwertige Silage, exklusiv vertrieben von der AGRAVIS. Die in BioCool enthaltenen heterofermentativen Milchsäurebakterien fördern die Milchsäuregärung und verbessern die Stabilität der Silage. BioCool hat sich bereits seit über 20 Jahren bestens bewährt.weiterlesen und zum VIDEO
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aktuelles_3/video_biocool.html
Überprüfung der HäckselqualitätNoch während die Silierkette rollt, können Sie die Kornaufbereitung von Silomais kontrollieren – und nachsteuern. Wie es geht, zeigt Dr. Klaus Hünting von Haus Riswick.
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../../media/silierung_de/medien/pdf_8/mais/Haeckselqualitaet_pruefen.pdf
Nacherwärmung kostet bares GeldViele Betriebe die Silagen verfüttern, werden mit dem Problem der Nacherwärmung konfrontiert. Nahezu jede zweite Maissilage gilt in der Praxis als betroffen, egal ob die Silage für den Trog oder für die Biogasanlage bestimmt war.Das Problem beginnt oft schleichend. Scheint anfangs noch alles in Ordnung, fängt die Silage wenige Tage nach dem Öffnen von der Anschnittfläche her an warm zu werden und auch zu verschimmeln. Manchmal zeigt sich die aerobe Instabilität der Silagen auch erst in der TMR. Fakt ist: Wird derart nacherwärmtes Futter den Tieren angeboten, reagieren diese sofort. weiterlesen
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silierung/problembehebung/nacherwaermung.html
Abreifegrad von Mais per Satellit messenDie Abreife-Info der AGRAVIS NetFarming ermittelt den optimalen Zeitpunkt für die Maisernte. Mit Hilfe von Satellitenbildern erfahren Landwirte, an welchen Stellen sie den Mais bereits ernten können.Jetzt mehr erfahren
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../../media/silierung_de/medien/pdf_8/mais/FirstSpirit_1598514318547AbreifeInfo_2020.pdf
Getreide-GanzpflanzensilageIst Futter knapp oder die Silagequalität nicht ausreichend, kann GPS die Versorgungslücke schließen. Energie- und Nährstoffgehalt richten sich nach der Art des Getreides, dem Erntezeitpunkt und dem Korn-Stroh-Verhältnis. Damit die Qualität passt, gilt es Folgendes zu beachten...weiterlesen
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aktuelles_3/gps.html
Eiweißpflanzen im Futter Regional angebaute Körnerleguminosen (Erbse, Lupine, Ackerbohne) sind inzwischen als alternative Eiweißlieferanten anerkannt. Sie eignen sich als Futter für Wiederkäuer, Schweine und Geflügel. Oft werden nur die Körner (Samen) verfüttert. In der Wiederkäuerfütterung wächst aber auch ihre Bedeutung als Ganzpflanzensilage – allein oder im Mischanbau mit Getreide. Die Ernte und Lagerung stellen viele Landwirte jedoch vor besondere Herausforderungen.Weiterlesen
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aktuelles_3/eiweisspflanzen.html
FutterbauAktuelle Bestandsaufnahme aller Flächen vornehmen, den Erfolg der Pflegemaßnahmen aus dem Frühjahr überprüfen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen über die restliche Vegetation planen – das sind die nächsten Schritte, die auf den Flächen zu Beginn der Sommermonate anstehen. Weiterlesen
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aktuelles_3/futterbau__pflegemassnahmen_und_vegetationsplanung.html
Verstärkte Gärgasbildung zu beobachtenDie ersten Silagen liegen unter der Folie. Sie waren in der Regel feuchter als in den Vorjahren. Das hat zur Folge, dass der Silierprozess dieser Silagen deutlich intensiver abläuft und sich mehr Gärgas bildet. Im Ergebnis wölbt sich die Folie hoch und es bilden sich die typischen Gärgashauben.Weiterlesen
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silierung/silierung_in_d_p__unterpunkte/verfahren_1/index~1.html
Allgäuer Bauernblatt über SilierungDr. Sabine Rahn, Expertin der Profuma Spezialfutterwerke für Futterkonservierung, hat in der aktuellen Ausgabe des "Allgäuer Bauernblattes" zwei Fachartikel zu den Themen " Heu trocknen wie die Profis " und " Feuchtheukonservierung als Alternative?" platziert.zu dem Artikeln
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../../media/silierung_de/medien/pdf_8/aktuelles_1/Allgaeuer_Bauernblatt.pdf
Jetzt Lagerplatz für Grassilage prüfen!Vor Beginn der neuen Saison sollten jetzt die Fahrsilos und Siloplatten gereinigt und überprüft werden. Jetzt ist Zeit, nötige Instandsetzungen zu planen bzw. selbst in Angriff zu nehmen. Was Sie dabei achten sollten, finden Sie in dieser Checkliste zusammengefasst.
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../../media/silierung_de/medien/pdf_8/aktuelles_1/fitnesscheck_fuers_fahrsilo.pdf
Frühbezug Siliermittel gestartet!Die Qualität des Grundfutters entscheidet maßgeblich mit über den betriebswirtschaftlichen Erfolg der Milchwirtschaft. Zudem sind Siliermittel ein fester Bestandteil im Grundfuttermanagement und leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Silagequalität.Damit Ihnen die passenden Siliermittel rechtzeitig zur Ernte zur Verfügung stehen, starten wir schon jetzt die Frühbezugsaktion. Bereiten Sie sich frühzeitig auf die kommende Siliersaison 2021 vor!
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../../media/silierung_de/medien/pdf_8/aktuelles_1/Aktionsflyer_Silierung_Grassilage_web.pdf
Warme Maissilage bereits beim Öffnen...Warme Maissilage bereits beim Öffnen - Was sind die Ursachen?Ist die Maissilage bereits beim Öffnen der Miete wärmer als sonst üblich, kann das verschiedene Ursachen haben. Neben der bekannten Nacherwärmung kommt auch sogenannte "Einlagerungswärme" als Ursache in Frage. Ein simpler Test schafft hier Klarheit. Einfach die Temperatur vom Kern zum Rand der Miete hin messen. Ist die Silage am Rand kühler als im Kern, handelt es sich um Einlagerungswärme. Sind Nacherwärmungsprobleme die Ursache, steigt die Temperatur der Silage zum Rand hin an.
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silierung/silierung_in_der_theorie/warme_maissilage.html
Warum fürchten Molkereien Clostridien?Die hygienische Beschaffenheit des Grundfutters, insbesondere der Silagen beeinflusst maßgeblich den mikrobiologischen Status der Rohmilch. Werden buttersäurehaltige oder nacherwärmte und verschimmelte Silagen verfüttert, verschlechtert sich dieser. Besonders von Molkereien gefürchtet: Clostridien und ihre Endosporen. Im Stall werden sie überwiegend durch Spritz- und Schmierinfektionen aus dem Kot in die Rohmilch übertragen.weiterlesen
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silierung/problembehebung/clostridien.html
Qualitätsbeurteilung GrassilageAnalysedaten geben Hinweise zum ManagementFür die Beurteilung der Grassilagequalität werden verschiedene Parameter im Labor untersucht. Einige davon zeigen auch, wie gut das Management umgesetzt wurde. Die Qualität der Grassilage setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. So spielt der Nährstoff- und Energiegehalt eine wichtige Rolle für den Futterwert. Aber auch Gärsäuren und Hygienestatus sind wichtig. Sie kennzeichnen nicht nur Schmackhaftigkeit und Futterakzeptanz, sondern geben auch deutliche Hinweise zum Management und zur Höhe der Verluste. weiterlesen
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aktuelles_3/grassilage_aus_2016_mit_grossen_qualitaetsschwankungen.html
Maisbestände im Blick behaltenWie steht es um die Pflanze bzw. den Kolben? Fehlt Wasser, sterben die Pflanzen nach und nach ab und es kommt zur Verstrohung. Der Futterwert sinkt und die Anforderungen an die Silierung steigen. Deshalb gilt: Landwirte sollten jetzt ihre Bestände und die aktuelle Situation auf dem Feld regelmäßig prüfen - insbesondere die Trockensubstanz und die Abreife, aber auch die Vitalität der Pflanzen. Wenn bereits Trockenschäden sichtbar sind, sollten diese beurteilt werden, ebenso wie die Kornfüllung bzw. das Kolbenwachstum.weiter lesen
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https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/mais/trockenheit-mais-2020.html
Zusatzeffekte durch MilchsäurebakterienBei biologischen Siliermitteln steht in der Regel deren primäre Wirkung in Silagen im Vordergrund. Über die eigentliche Wirkung hinausgehende zusätzliche Effekte tragen heute maßgeblich zur Effizienz der Produkte bei. Das gilt auch für Siloferm und BioCool. Es ist hinlänglich bekannt, dass Siloferm die erwünschte Milchsäuregärung fördert und die Silierverluste deutlich senkt. Daraus resultieren nicht nur eine höhere Grundfutterleistung, sondern auch mehr und nährstoffreicheres Futter. weiterlesen
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aktuelles_3/zusatzeffekte_durch_milchsaeurebakterien.html
Strohqualität beeinflusst TiergesundheitDie Bedeutung von Stroh wächst weiter. Die dabei geltenden Qualitätsanforderungen können aber nicht immer erfüllt werden. Demzufolge gewinnt auch bei Stroh der Einsatz von Konservierungsmitteln zunehmende Beachtung. Es ist hinlänglich bekannt, dass Stroh sehr starken Qualitätsschwankungen unterliegt. Zu viele Faktoren beeinflussen diese. So spielt nicht nur das Wetter eine Rolle, auch Strohart, Fruchtfolge oder Anbauregion sind von Bedeutung.Weizenstroh zeigt oft eine stärkere Keimbelastung als Gerstenstroh. Die Erklärung dafür ist simpel: Weizen steht länger auf dem Feld und ist somit länger den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Weiterlesen
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aktuelles_3/strohqualitaet_tiergesundheit.html
Beste Heuqualität gezielt absichernDie Heuernte ist oft Minutensache. Plötzliche Wetterumschwünge haben in Deutschland zugenommen und erschweren die Heubergung. Für Ludger Cordt eine echte Herausforderung. Der Lohnunternehmer aus dem westfälischen Datteln betreibt auch noch einen landwirtschaftlichen Betrieb, Schwerpunkt Heuerzeugung. Auf 22 Hektar Ackerfläche wird aus dem ersten und zweiten Schnitt hochwertiges Heu – vornehmlich für Pferde – produziert, insgesamt 1.750 Bunde.weiterlesen und zum Video
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silierung/silierung_in_d_p__unterpunkte/verfahren_1/standard_291.html
Besondere Sorgfalt bei GärgashaubenDie ersten Grassilagen sind bereits siliert. Witterungsbedingt liegen die erreichten Anwelkgrade oft im mittleren Trockenmassebereich. Die Gärungsintensität ist demzufolge auch intensiver. Außerdem kann auch von höheren Nitratgehalten ausgegangen werden. Demzufolge wird auch in diesem Frühjahr wieder vielerorts verstärkt von Gärgashauben auf den Silos berichtet. Dort, wo diese Gärgashauben beobachtet werden, ist besondere Sorgfaltspflicht anzuraten. Gärgase sind immer ein Gemisch aus Kohlendioxid und nitrosen Gasen und hochgiftig.weiterlesen
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silierung/silierung_in_d_p__unterpunkte/verfahren_1/index~1.html
Zu den Tipps zur Grassilageernte
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https://www.agravis.de/de/tierhaltung/futterkonservierung/start-grassilageernte/
Der erste Futterschnitt startetNicht mehr lange, und der erste Futterschnitt startet. Rechnen wir bei Ackergras mit einem Erntebeginn in dieser Woche, müssen wir beim Wiesengras noch etwas warten. Das kalte Wetter vor Ostern hat das Wachstum der Bestände regional etwas ausgebremst. Auch fehlt es auf vielen Flächen bereits an Wasser. Der Boden ist sehr trocken und Regen ist nicht in Sicht; dementsprechend ist mit einer starken Staubentwicklung bei der Futterernte zu rechnen. Deshalb lieber 1 bis 2 cm höher mähen. Das vermindert das Verschmutzungsrisiko bei der Futterbergung zusätzlich. Was Sie sonst noch beachten müssen, lesen Sie hier.
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aktuelles_3/1__schnitt.html
Silierung mit rohen KartoffelnDerzeit fragen viele Landwirte nach den Möglichkeiten einer Mischsilierung von rohen Kartoffeln mit Wiesengras vom ersten Schnitt. Auf was es dabei zu achten gilt, haben wir kurz für Sie zusammengefasst.Weiterlesen
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aktuelles_3/kartoffeln_silierung.html
Ausnahmezustand im GrünlandWenn Grünlandflächen aufgrund eines milden Winters vielerorts auf den ersten Blick noch gut aussehen, zeigen sich auf den zweiten Blick jedoch viele Bestände überwachsen mit verfilzter und verklebter Narbe und einem hohen Quecken- und Jährige Rispenanteil. Sofern die Witterung es erlaubt, sollte daher bei Befahrbarkeit unverzüglich mit der Grünlandpflege begonnen werden, um Qualitätseinbußen entgegen zu wirken.Wenn Sie diese Ziele beim Grünlandanbau erreichen möchte, sollten Sie folgende Tipps der AGRAVIS beherzigen.
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https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/gruenland/ausnahmezustand-im-gruenland.html
Siliermittel steigern FuttereffizienzBeste Silagen sind Voraussetzung für eine wiederkäuergerechte und gesunde Fütterung. Sie entscheiden über Gewinn oder Verlust in der Milchproduktion. Biologische Siliermittel leisten einen wichtigen Beitrag zur Absicherung dieser Qualitätsanforderungen. Je nachdem, welches Ziel verfolgt wird, kommen unterschiedliche Stoffwechseltypen der Milchsäurebakterien zur Anwendung.
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aktuelles_3/siliermittel_steigern_futtereffizienz.html
Empfehlungen
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silierung/problembehebung/standard_224.html
Mäuseplage
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../../media/silierung_de/medien/pdf_8/aktuelles_1/Gruenlandinfofax_Trockenstress_Maeuseplage.pdf
Alternativen
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../../media/silierung_de/medien/pdf_8/aktuelles_1/Durre_Futterbau_2019_2.pdf
weitere Informationen
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https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/zwischenfruechte/
Futterkonservierung mit SystemDie AGRAVIS Raiffeisen AG ist im Bereich der Futterkonservierung konzeptionell weiter gewachsen. Neue Themenfelder wurden aufgegriffen, bearbeitet und Lösungen sowie Produkte für den Landwirt entwickelt. Lagendie Schwerpunkte in der Vergangenheit mehr bei der Silierung und Getreidekonservierung, sind heute auch die Heukonservierung und die gezielte Fermentation von Nach- und Nebenprodukten fest integriert.weiterlesen
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aktuelles_3/futterkonservierung_mit_system.html
Hohe Anforderungen an StrohqualitätStroh sollte goldgelb gefärbt sein und keine feuchten oder grauen Stellen haben. Diese Merkmale gelten allgemein als ausreichend zur Kennzeichnung der Qualität. Aber: Reicht das wirklich aus? Die Bedeutung von Stroh hat sich stark gewandelt. War es ursprünglich ein Abfallprodukt der Getreideproduktion, ist es heute ein wichtiges Betriebsmittel. Neben seinem Einsatz als Futtermittel findet es überwiegend als Einstreu und Beschäftigungsmaterial Anwendung, vorausgesetzt die Qualität passt. weiterlesen und zum Video
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aktuelles_3/stroh_av_aktuell.html
DLG berichtet über BioCoolIn der Ausgabe 12 der DLG Landwirtschaft, einem Beihefter der DLG-Mitteilungen, wird über das Siliermittel BioCool berichtet. Lesen Sie hier den ganzen Artikel
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../../media/silierung_de/medien/pdf_8/20_jahre_biocool_1/BioCool_12_18_DLGLawi.pdf
Proteinqualität richtig beurteilenWährend der Silierung findet ein Abbau an Protein statt, was sich auf den Futterwert auswirkt. Der Gehalt an Durchflussprotein und nutzbarem Protein sinkt, der Gehalt an NPN-Verbindungen steigt. Und auch innerhalb der Fraktion A, den NPN-Verbindungen, kommt es zu Um- und Abbauprozessen. Besteht diese Fraktion zunächst noch überwiegend aus freien Aminosäuren, kann es je nach Verfahrensverlauf zu einem Abbau zu Ammoniak und biogenen Aminen kommen.Weitere Informationen
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https://www.agravis.de/de/tierhaltung/futterkonservierung/maissilage/protein-qualitaet-beurteilen.html
Sicher fermentierenImmer mehr Landwirte setzen gezielt auf die Fermentation stärkehaltiger Futterkomponenten.Um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen, findet der Einsatz speziell herausselektierter Milchsäurebakterien steigende Beachtung. Wer fermentiert, kann stärkehaltige Futterkomponenten, beispielsweise hofeigenes Getreide, gezielt aufschließen. Das Futter ist schmackhafter und enthaltene Nährstoffe sind besser verfügbar. Im Ergebnis steigt die Futteraufnahme und – ähnlich wie beim Menschen – wirkt sich die im Ferment gebildete Milchsäure positiv auf die Darmgesundheit aus. Damit dieser Effekt voll zum Tragen kommt, hat sich der Zusatz von Proferm HC-FL bewährt.Lesen Sie hier den Leitfaden zur kontrollierten Fermentation.
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aktuelles_3/sicher_fermentieren.html
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